Gipsabgüsse

 
Die Ergebnisse eines Kurses zur Herstellung von Gipsabgüssen, an dem ich während meines Studiums teilgenommen habe.

Die Herstellung von Gipsabgüsse

 

Relieffragment mit einem angelehnten Knaben 

(viamus.uni-goettingen.de/fr/mmdb_/k/singleItemView?pos=4&Suchbegriff=Knabe%2A&start=1)

 

 

 

Nach einer theoretischen Einführung wurde uns gleich das Handwerkliche gezeigt. Anhand eines Beispiels demonstrierte uns die Restauratorin des Archäologischen Institutes der Universität Göttingen, wie man einen Gipsabguss herstellt. Danach wurden wir gleich selber ans Werk gelassen.

 

Zuerst musste der Gips vorbereitet werden, welcher anschließend in die bereitgelegte Gussform gegeben wurde. Nach dem erstarren der Masse, wurde das Objekt vorsichtig aus der Gussform entfernt. Ein Inaugenscheinnehmen des gegossenen Relieffragments zeigte, dass sich an einigen Stellen kleine Luftbläschen gebildet hatten. Diese Defekte wurden behoben, indem ich mit einem Pinsel stark verdünnter Gips in die Löcher strich. 

 

 

 

 

 

 

 

Grande Camée de France

(viamus.uni-goettingen.de/fr/mmdb_/k/singleItemView?pos=1&Suchbegriff=france*&start=0)

 

Statuette des Sokrates

 
 
 
 
 
 
 
Dieses Objekt wurde von mir modifiziert. Im Original handelt es sich um eine Rundplastik des gesamten Körpers. Da ich nur eine Büste haben wollte, grenzte ich den unteren Bereich ab und goss nur die vordere Hälfte der Statuette. Zusätzlich fertigte ich einen Fuss aus einem Gipsblock her, in dem ein Aluminiumroht verankert ist. Das andere Ende des Aluminiumröhrchens habe ich dann in die Büste eingebettet. Zum Schluss fertigte ich die Beschriftung an. Das Original ist über den Link zu sehen.